Wenn du den Begriff Powerfrau hörst, dann denkst du wahrscheinlich erstmal an eine Frau die einfach alles voll im Griff hat…
…die wahrscheinlich eine Top Position im Berufsleben ist, die über viele andere entscheidet, die also viele Kompetenzen hat…
… gleichzeitig auch den gesamten privaten und Beziehungsladen komplett dominiert, vermutlich in einer Traumbeziehung ist, sogar noch geliebte Mutter von Kindern ist und natürlich auch einen luxuriösen Lebenswandel führt, den sie sich selbst erarbeitet hat.
Red Flag: alles was UNWEIBLICH ist!
Das ist das Bild, das die meisten haben und das Frauen auch permanent eingetrichtert wird (siehe woke Frauen). Die Utopie sieht so aus, daß dies für jede Frau auf der Welt:
- erstrebenswert und
- vollkommen realistisch sei.
So – jetzt sieh dich mal um und gleiche das mit deinen Erfahrungen ab: wo und wie viele von diesen Powerfrauen dir da so in deinem Alltag begegnen? Ich würde sagen, dieses Idealbild begegnet dir in der Realität irgendwo im Promillebereich.
Es so eine krasse Ausnahme, daß es wahrscheinlich mehr Menschen gibt, die von Wölfen aufgezogen worden sind, als stereotypische Powerfrauen.
Hol dir diesen Stoff, wenn du willst, daß sie es sofort mit dir tut:
Warum aber ist das so?
Im Wesentlichen kann dies mit zwei einfachen Worten begründet werden:
- Interesse
- Eignung.
Die meisten Frauen haben nicht das Interesse daran in der brutal harten und konkurrenzintensiven Geschäftswelt Karriere zu machen – genauso wie sie eher weniger Interesse haben intensive körperliche Arbeit zu verrichten.
Wissenswert: so schädlich ist Feminismus für Frauen…
Powerfrauen unglücklich & verbittert
Wenn sie es dann doch tun – nämlich die „Powerfrau“ mimen, dann scheitern sehr viele, gerade am kriegerischen Aspekt, den autoritätsbehaftete Metiers gerade in der Managerebene mit sich bringen.
Es gibt haufenweise Studien und Statistiken, nach denen diese Frauen überproportional depressiv verstimmt sind, oft auf Pillen oder Alkohol sind und eben NICHT das Glücksgefühl haben, wie sie es als Familienmutter haben würden.
Wie gesagt, alles kommt im Prinzip auf die zwei Begriffe Interesse und Eignung zurück. Und warum sind Interesse und Eignung so geschlechterspezifisch?
Nun, weil beides in hohem Maße von deinem hormonellen Make-up determiniert wird, und zwar VOR deiner Geburt (siehe warum Frauen Böse Jungs lieben).
Hinzu kommt noch, daß Power- und Karrierefrauen überproportional ungewollt Single sind und sich Männer lieber von ihnen fernhalten – und nein, das hat nichts mit irgendeiner fabulierten „Angst der Männer“ zu tun.
Fazit: liberale Ideologien sind nicht förderlich für harmonische Beziehungen.