So Schädlich Ist Feminismus Für Frauen

feminismus schadet frauen

Schadet Frauen Feminismus mehr als Männern?

Nach meiner Einschätzung ja.

Individualismus über allem

Wir befinden uns (2023) in volatilen Zeiten und viele Männer und Frauen sind orientierungslos im Hinblick auf die Richtung, in die sie gehen sollten.

Auf der einen Seite will man modern und „progressiv“ sein, auf der anderen sieht man eben auch, daß vieles von dem, was als normal präsentiert wird, schädlich und teilweise regelrecht pervers ist (siehe Genderperversionen).

Da ist auch die Singlegesellschaft, also die Zersetzung von harmonischen Beziehungen und auch der Familie, nur ein Symptom von vielen.

Und genau das bringt viele Leute zum Nachdenken bringt, ob der Hedonismus, also die Individualsucht – was man ja immer so schön als persönliche Freiheit verkauft – wirklich so gut ist.

Feminismus ist fanatischer Individualismus für Frauen.

Achtung:

Gerade Frauen schadet Feminismus eher – weil Frauen die sozialeren Wesen sind. Männern macht das Alleinsein weniger aus. Außerdem: je stärker die Ich-Sucht bei Frauen, desto mehr Erfahrungen werden sie machen.

Das Problem: Top Männer wollen unverbrauchte Frauen und viele Frauen spüren instinktiv, daß hedonistische Tendenzen ihren Beziehungswert schmälern.

Unmodern sein? Ja bitte!

Wenn man von Traditionen spricht, bekommt man natürlich sofort Phrasen an den Kopf geworfen: du bist ja altmodisch, unmodern, du willst ja nur alte Zeiten zurück, sowas eben.

Meine Antwort darauf:

Jap vollständig richtig.

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen und ich danke dir für dein Kompliment.

Wenn ich mich heute so umsehe, dann sind dies definitiv Komplimente. Ich bin in vielerlei Hinsicht so altmodisch, daß ich schon wieder revolutionär bin (lesenswert: so schwach sind Männer geworden).

benjamin lindner alpha ungezähmt

Vorsicht vor Extremen, Männer!

Dennoch aber ist es nicht ratsam, sich auf alles zu stürzen was einem da als Rettung präsentiert wird. Der Feind deines Feindes ist eben nicht immer dein Freund.

Gute Beispiele sind für mich MGTOW und die Andrew Tates dieser Welt…

Beide Ideologien sind einseitig und sorgen in der Praxis eher dafür, daß Mann und Frau weiter auseinanderdividiert werden, anstatt ein harmonisches Beziehungsleben zu erwirken. Es kommt also dasselbe heraus, wie beim gesellschaftlichen Status quo.

Ist alles schlecht, was aus dieser Richtung kommt?

Sicher nicht.

MGTOW beispielsweise erkennt, daß Männer ihren eigenen Weg gehen.

Logisch. Das tun hochwertige Männer sowieso.

Dafür brauche ich Frauen nicht geringschätzen und mich auch nicht im Keller einschließen, um dort „nofap“ für mehr Testosteron zu praktizieren (was wissenschaftlich völliger Unfug ist).

Und Andrew Tate erkennt, daß schwache Männer Fußabtreter sind und Frauen jenen Männern verfallen, die Macht und Einfluss besitzen. Logisch. Auch das ist ein zeitloser Fakt.

Dafür muss ich aber nicht predigen, daß Männer keine Beziehungen mehr eingehen sollten und Transgender-Frauen die besseren Frauen sind, weil alle biologischen Frauen verkommen wären.

Man sollte also schon genauer hingucken wem oder was man so folgt.

Artikeltipp: Woke Frauen sind beziehungsunfähig!

Harmonie vs. Feminismus

Bespaßungslust, Ich-Mentalität, Woke Ideologien usw. – all diese Phänomene gehen quasi Hand in Hand mit feministischen Tendenzen. Früher oder später werden sie wohl von alleine von der Bildfläche verschwinden.

Mein Fazit: Traditionen sind gut. Männlichkeit ist gut. Weiblichkeit ist gut. Feminismus fügt Frauen erheblichen Schaden zu und das Verschwinden von harmonischen Beziehungen war eine seiner logischen Auswirkungen.

Männer wie Frauen auch sollten traditionell sein, nicht jedoch extrem.

enricomartens_sÜber Enrico

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