Schwäche des Mannes ist nicht nur ein Grund, daß Frauen erst gar keine Beziehung mit einem Mann eingehen, sondern auch, daß sie ihn verlassen. Männer sollten dies nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Unterschätzter Trennungsgrund
Frauen hassen Unsicherheit, fehlenden Schutz und Führungslosigkeit.
Sind Frauen wirklich so anfällig bei Schwächeerscheinungen des Mannes und gehen über Leichen was den Ex anbelangt? Die Antwort ist, wenn es die Umstände rechtfertigen sind sie es und im Kern war das auch schon immer so.
Wir beobachten nicht zuletzt bei kriegerischen Auseinandersetzungen der Geschichte, daß Frauen sich doch recht fix dem Besatzer bzw. Gewinner unterwerfen – aber auch auf individueller Ebene bei ganz normalen Beziehungen.
Frauen daten Macht, sie daten Einfluss, sie daten Sicherheit!
Aber schlimmer noch:
Sie haben dabei kein Schuldgefühl, keine Skrupel und natürlich auch kein Ehrgefühl.
Meine Beobachtung: Frauen haben im Prinzip gar keine eigene Ideologie, sondern sie haben die Ideologie des Stärkeren. Und genau deshalb geben sie schwachen Männern den Korb (siehe auch Hypergamie).
Schwäche gefährdet den Nachwuchs
Evolutionär ist die Abneigung gegen Debilität damit erklärbar, daß Frauen dorthin gehen müssen, wo am meisten Schutz für potentielle Nachkommen gewährleistet ist.
Der Schutz des Lebens ist also der unterbewusste Triebfaktor, wenn Frauen einen potentiellen Schwächefaktor vor die Tür setzen. Frauen sind nun mal, wenn schwanger 9 Monate (und darüber hinaus) beim Aufziehen extrem verletzlich.
Das wiederrum lässt wenig Raum für Moral und Mitgefühl für den Erzeuger oder auch den potenziellen Erzeuger. Does war zu harscheren Höhlenmenschenzeiten oder Jäger und Sammlerzeiten nicht anders als heute.
Bist du schwach, ist die Trennung eine Frage der Zeit…
Treueschwüre sind Makulatur (siehe warum Frauen schlussmachen), wenn es hart auf hart kommt – und das nicht nur zu Kriegszeiten sondern auch im ganz normalen Alltag. Ich habe von Männern gehört, die wurden sitzengelassen, weil sie eine Beförderung NICHT bekamen.
Ihre Treue ist konditionell
Das, was du auf jeden Fall vergessen kannst, ist die absurde These der bedingungslosen Liebe oder bedingungslosen Loyalität. So etwas gibt es einfach mal gar nicht (hier wie Frauen sich verlieben).
Achtung:
Frauen tun im allgemeinen was man ihnen sagt – sofern sie es mit einer Autorität zu tun haben! Das reflektiert nichts anderes als das weibliche Suggardaddy-Phänomen.
Weibliche Folgsamkeit ist bereits im Kindesalter zu beobachten…
Vielleicht kennst du das Experiment mit den Süßigkeiten, die Kinder nicht anrühren sollten, als der Erwachsene den Raum verließ. Bereits hier waren Mädchen überproportional folgsamer als Jungen.
Wissenswert: 20 unbequeme Fakten über Beziehungen…
Später streben Frauen tendenziell auch mehr in der Schule, ohne zwangsläufig intellektuell fähiger zu sein und von Berufsleben oder auch Politik reden wir am besten gar nicht erst.
Warum aber sind Frauen so folgsam?
Auch hier kann die Antwort nur der Instinkt nach Sicherheit bzw. Geborgenheit lauten.
Ist diese Sicherheit in irgendeiner Form in Gefahr, dann werden Frauen die Reißleine ziehen. Fehlende archetypisch männliche Tugenden – zusammen mit dem Schutz, den diese mit sich bringen – sind daher ein driftiger Trennungsgrund, den Männer anerkennen müssen.
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