Ich will hier ein bisschen auf den allgemeinen Zeitgeist eingehen und einen Blick auf die befreite und moderne Frau werfen. Der Freiheitsbegriff ist ja heute einer jener Begriffe, die kaum verzerrter dargestellt sein könnten.
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In Wahrheit ist Freiheit nichts anderes als Macht
Wenn jemand einem anderen oder einer Gruppe Freiheit gewährt, dann ermächtigt er diese Gruppe und er nimmt gleichzeitig sich selbst oder einer wieder anderen Gruppe Freiheit – also Macht weg.
Sämtliche Freiheitsrechte sind Eigentumsrechte und dort wo Befreiung draufsteht, ist entweder Ermächtigung oder in vielen Fällen auch Beschädigung drin. Bei der sog. Befreiung der Frau wird das ja so deutlich wie kaum sonstwo.
Die Frage ist also, ob diese Ermächtigung wirklich so erbaulich für Frauen ist, und viel wichtiger noch, ob Frauen diese tatsächlich haben wollen (siehe was erwarten Frauen in der Beziehung).
Frauen sind ja verglichen mit Männern die deutlich sozialeren Wesen, daß heißt der Wert der Gemeinschaft steht über dem des Individuums, was ich übrigens nicht anders sehe. Geschuldet ist das dem stärker ausgeprägten Beziehungs- und Familienstreben der Frau, welches auf nichts anderem fußt, als auf dem Fortbestand potentieller Nachfahren.
Und um wieder zurück zur Frage zu kommen:
Wollen Frauen wirklich die totale individuelle Freiheit, welche ja nachweislich dem Beziehungs- und Familienleben geschadet hat (Stichwort Singlegesellschaft)?
Nach meinem Verständnis und meiner Beobachtung können sie das nicht wollen.
Frauen wollen naturgemäß relative Unfreiheit!
Eigentlich ist es ganz logisch und einfach: eine romantische Beziehung kommt ja per se mit Freiheitseinschränkungen daher und eine sog. offene oder freie Beziehung ist keine Beziehung.
Sobald eine Frau in eine feste Liebesbeziehung eintritt, wirft sie freiwillig und naturgemäß einen Großteil der liberalen Thesen die man ihr eingetrichtert hat, über Bord.
Hier ist das Einzelwesen Teil einer sozialen Vereinigung geworden, einem Ministaat könnte man sagen… und dieser Staat wird nach außen hin mit Vehemenz verteidigt.
Außenstehende Frauen die potentielle Konkurrenz darstellen, werden oft nicht nur missmutig beäugt, sondern aktiv befehdet. Es ist das Territorium das hier verteidigt wird und Frauen sind entgegen ihrer eigenen Darstellung meist super-territorial in der Beziehung.
Erst die Beziehung, dann das Individuum
Würde die Frau in der Beziehung auf die Rechte des Einzelnen und ihre eigene totale Freiheit beharren, dann könnten ihr Eingriffe in die soziale Vereinigung namens Beziehung oder Familie egal sein.
Dann allerdings würde sie – und das weiß jede Frau – die Existenz dieser Beziehung und damit die natürliche Staatsgründung wieder zunichte machen.
Wir sehen also, daß die Rechte des Einzelnen über die der natürlichen Einheit, wie Beziehung, Familie, Volk und Sippe zu platzieren, für das entsprechende Kollektiv schädlich sein muss.
Lies auch das hier:
- Frauentypen Erkennen Lernen – so gehts…
- Stehen Frauen neuerdings auf Betamänner?
- Männliche Eigenschaften, die Frauen lieben…
Die Männeraufgabe in & außerhalb der Beziehung
Als Mann ändert sich in der Beziehung für dich übrigens nicht wirklich viel…
Du hast nach wie vor keine andere Aufgabe, als deine Macht nach außen zu mehren, so viel Konkurrenzfähigkeit wie möglich anzuhäufen und damit die Sicherheit nach innen – nämlich für die Beziehung und mögliche Folgegenerationen zu gewährleisten.
Der sog. Kampf der Geschlechter ist kein realer, kriegerischer Kampf, da Mann und Frau in Realität gar nicht in Konkurrenzsituation zueinander stehen.
Das eine bedingt das andere und Beziehungen, in denen beide Geschlechter jeweils ihrer Natur gerecht werden und sich eben nicht angleichen, haben die besten Überlebenschancen.
So unpopulär es heute auch klingen mag…
Das sich unterordnen, das Anerkennen von Natur und Hirarchien und auch das sich Abfinden mit dem Umstand, daß man eben nicht immer das sein kann was man gerne wäre, ist für die Ordnung hier vorteilhaft.
Erfahre hier, warum dir mehr Testosteron mehr Frauen einbringt…
Aber nicht nur für die Ordnung, sondern auch für die Vielfallt, denn wenn alles gleich wäre, dann gäbe es diese Vielfalt nicht. Dann gäbe es GAR NICHTS, wenn man genauer drüber nachdenkt.
Harmonie nur durch Anerkennung der Natur
Um beim Mann-Frau Thema zu bleiben: Männlein und Weiblein sind perfekt so wie sie sind – bzw. wie sie waren – und beide ergänzen einander in Perfektion.
Die Verschiedenartigkeit zeigt sich ja gerade bei der Berufswahl (und das ist nur ein Beispiel von vielen): Frauen wählen nach wie vor mit überwältigender Deutlichkeit pädagogische, soziale und Pflegeberufe, vielleicht noch Sprachen und Touristik.
All das sind Berufsbilder bei denen typisch weibliche Empathie, soziale Fähigkeiten und Emotio gefragt sind, während bei Männerberufen nach wie vor Physis und Ratio überwiegen (siehe was macht einen Mann aus).
Also guck dir mal die Hörsähle für naturwissenschaftliche Studiengänge an:Dort hast du vielleicht 3 oder 4% Frauen sitzen. Und all das trotz massiver Anstrengungen hier ne künstliche Gleichheit herbeizuführen.
Mein Fazit
Um das jetzt hier nicht zu lang werden zu lassen, empfehle ich dir als Mann – und auch wenn du hier als Frau vorbeischaust, liberale Gleichheitsthesen mit größter Vorsicht zu genießen und vielleicht eher deine determinierten Wesenszüge anzuerkennen.
Es könnte nämlich sein, daß sich vermeintliche „Freiheit“ und „Gleichheit“ für dich als Identitätsverlust entpuppen werden. Und überhaupt:
Wenn das Essen lecker ist, wieso sollte man dann das Rezept verändern?