Das Mann-Frau Verhältnis heute ist ein desaströses.
Um es vorwegzunehmen: „woke“ Frauen sind beziehungsunfähig und undatebar
Hier gibt‘s auch nichts schönzureden oder zu feiern – obwohl genau das ja so viele da draußen noch immer tun und auch weiterhin tun werden. Wie konnte es so weit kommen?
Man kann hier zunächst mal den Feminismus mit seiner „woke“-Ideologie in die Verantwortung nehmen.
Woke Frauen schaden sich selbst
„Woke“ Frauen verkörpern ohne Frage entstellte und verzerrte Weiblichkeit, welche ihnen in letzter Konsequenz am meisten schadet – nämlich dann, wenn es um Anziehung auf hochwertige Männer, um harmonische Beziehungen und gesunde Familien geht.
Die Symptome des Feminismus sind für jedermann offensichtlich…
- Viele Frauen sind in ihren Rollen tief unglücklich und verbittert,
- Sehr viele sind abhängig von Alkohol oder Antidepressiva
- Die Zahl an alleinerziehenden Müttern geht durch die Decke.
Besonders der letzte Punkt ist ein Problem:
Daß vaterloses Heranwachsen Nährboden für schwache Männer ist, sowie für Frauen die zu ungesunden Entscheidungen tendieren, ist ebenso offensichtlich wie die höhere Suizidrate der Kinder von Alleinerziehenden nachgewiesen ist. Selbst Massenmörder sind bekanntlich überproportional vaterlos aufgewachsen.
Und dennoch:
Daß heute so viele Frauen beziehungsunfähig sind, ist nicht allein deren Schuld. Schließlich ist es auch selbstzerstörerisch für uns Männer, wenn wir uns auf die Schiene „alle Frauen böse, geldgierig und undatebar“ begeben. Damit hilfst du dir einfach nicht weiter.
Es ist schon richtig, daß liberalisierte Frauen auf hochwertige Männer unattraktiver wirken, aber es waren nun mal schwache bzw. vorsätzlich geschwächte Männer, die das woke Phänomen zugelassen haben.
Geschwächte Männer: ein Problem!
Schwache Männer erschaffen unbequeme Zeiten, sie erschaffen „woke“ Frauen sowie promiskuitive Frauen und sie erschaffen Frauen die sich einreden lassen, Männer seien obsolet und nutzlos.
Erfahre hier warum Frauen dich nicht respektieren…
Die aktuellen Zeitgeisterscheinungen sind nicht neu:
Die hatten wir in der ein oder anderen Form schon x-Mal in der Geschichte – und immer dann, wenn Zivilisationen sich ihrem Ende zubewegten. Das alte Hellas oder auch das zum Ende degenerierte Rom sind ja nur zwei Beispiele hierfür.
Was Männer tun können…
Bevor es besser wird, wird es in Zukunft erstmal noch schlechter werden, und alles was da kommen wird, wird man als „normal“ bezeichnen. Wir haben im Prinzip noch gar nichts gesehen. Damit es irgendwann mal besser wird, kannst du nichts anderes machen als deine Hausaufgaben zu machen und zunächst mal auf dich und dein Umfeld zu blicken.
Lass „woke“ Frauen links liegen!
Wenn der entmannende Schwächekult der 68er jetzt erst so richtig seine Früchte trägt, dann muss halt jetzt der Samen gepflanzt werden, damit Folgegenerationen zurück zu Natur und Vernunft kommen können.
Und dieser Samen braucht ja auch viel weniger Wasser – besser gesagt künstliche Bewässerung – damit er aufblüht als die verrückten Gleichheitsthesen einer durchgeknallten Minderheit.
Artikeltipp: 7 Gründe, warum Frauen fremdgehen…
Frauen warten auf deinen Impuls
Sehr viele Frauen fragen sich völlig zurecht, wo denn die guten Männer hin sind…
…die maskulinen Männer, die taffen Burschen, die dominanten Sugardaddys – jene Männer also von denen Frauen wissen, daß es ihnen bei diesen besser gehen wird.
Gib Frauen wieder, was sie brauchen:
Umarme deine Männlichkeit und sei wachsam bei deiner Auswahl der Frauen, die du in dein Leben lässt. Frauen, die sich nicht weiblich verhalten (= „woke“), solltest du aussortieren bzw. deren Verhalten nicht honorieren (auch wenn sie heiß aussehen).
Frauen sind Goldgräber
Im Prinzip sind alle Frauen Goldgräber. Für dich als Mann heißt das zunächst mal, daß du nach Gold graben solltest – und, daß du das Märchen „Frauen sind die inneren Werte eines Mannes am Wichtigsten“ ad acta legen musst.
Bei kurzfristiger Anziehung und One Night Stands, spielt das freilich weniger eine Rolle. Dort ist dein Äußeres und dein Körper wichtiger. Genau andersrum ist es bei langfristiger Anziehung, also wenn es um eine feste Beziehung geht.
Deine guten ökonomischen Verhältnisse korrelieren stark mit deiner sozialen Anerkennung, sowie mit der Wahrscheinlichkeit, daß du Nachkommen versorgen kannst – alles zusammen ist für Frauen nun mal ein Zeichen, daß du zukunftsfähig bist.
Wo ist das Problem?
Ehrlich gesagt habe ich nie verstanden, warum Männer sich darüber aufregen, daß Frauen einflussreiche Männer bevorzugen. Eigentlich ist es sogar eine ehrenwerte Sache, daß Frauen so weitsichtig sind und die Zukunft im Blick haben.
Wir Männer hingegen schauen nur auf das Körperliche bei Frauen, egal ob es um kurzfristige oder langfristige Anziehung geht. Ob sie Vorstandschefin in einem Großkonzern ist oder bei McDonalds fettige Burger rausgibt, interessiert niemanden, solange sie heiß ist.
Wissenswert: stehen Frauen auf Betamänner?
Viele Frauen haben ein Problem damit, daß ihre inneren Werte wenig und ihre ökonomischen Erfolge nullkommanull zu ihrer Anziehung beitragen. Das kann man ein Stück weit nachvollziehen, lässt sich aber nicht ändern.
Aber Männer die sich hinstellen und sagen „aber dann liebt sie ja nur sein Geld und nicht ihn“, sind naiv und brauchen einen Realitäts-Check. Sei doch froh, daß dein Erfolgsstreben, was sowieso der männlichen Natur entspricht, von Frauen so honoriert wird.
Anziehung lässt sich in wenigen Worten erklären:
Männer müssen zukunftsfähig und Frauen gebärfähig wirken.
Komm einfach damit klar, daß Frauen Goldgräber sind und daß nur schwache Männer sich drüber beschweren. Je maskuliner du auftrittst und je selbstbestimmter du durch das Leben gehst, desto weniger werden dich woke Frauen beeindrucken bzw. beeinflussen können.