Es gibt im wesentlichen die zwei Kategorien machthungriger Mann der nach oben strebt und devoter Mann auf der anderen Seite der das eben nicht tut – stark vereinfacht kann man das mit den Begriffen Alphamann und Betamann darstellen.
Welche Unterschiede gibt es aber noch zwischen diesen beiden Männertypen?
Im Folgenden zähle ich mal 7 gravierende Unterschiede zwischen Alphamann und Betamann auf, die mir persönlich immer wieder auffallen.
Alphas wertschätzen Leistungsträger
Wenn du nach oben willst, dann musst du nach oben blicken und jene die eben oben sind dafür anerkennen.
Das heißt nicht, daß du denen in den Hintern kriechst oder nur um nach oben zu kommen deine Ideale verkaufst – sondern eben wie gesagt die gebührliche Anerkennung zollst.
Nach meiner Beobachtung tut das ein Betamann nicht.
Betamänner verfügen eher über die Eigenschaft, wohlhabende Erfolgsmänner pauschal in den Dreck zu ziehen. Und sie lassen auch keine Gelegenheit aus Intrigen gegen diese zu spinnen.
Für mich sind das klare Anzeichen von Neid und Komplexen der Minderwertigkeit…
…und ob man mit solch einer Proletariereinstellung seine Chancen auf Erfolg steigert oder eher verringert, ich denke das kannst du dir selbst beantworten. Lies hier warum du dir Anziehung verdienen musst…
Betas quatschen, Alphas machen
Viel zu reden, Versprechen und große Ankündigungen zu machen ohne Taten folgen zu lassen – das is ebenfalls eher eine Eigenschaft, die ich bei Qualitätsmännern nicht wirklich häufig antreffe.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, daß viel Reden generell eher eine weibliche Eigenschaft ist – auch hier kann man ja sagen: Frauen reden, Männer machen (siehe 5 männliche Eigenschaften).
Das siehst du eigtl. auch selbst…
Wenn sich Frauen irgendwo treffen, dann setzen sie sich hin und reden, wenn Männer sich treffen, dann machen sie irgendwas, zum Beispiel Sport, am Auto schrauben, irgendwas bauen oder irgendwas anderes fruchtbares.
Die Kommunikationsfrage bemängeln Frauen sogar regelmäßig:
- „Männer können sich einfach nicht ausdrücken“ oder
- „er kommuniziert einfach nicht“ heißt es da immer.
Natürlich kommunizieren wir – nämlich über unsere Taten anstatt vieler Worte. Soll heißen, du wirst nicht mehr Alpha je gesprächiger du bist, sondern je tatenfreudiger du bist.
Alphamänner sind Besserverdiener
All die Punkte die ich hier aufzähle, sehe ich persönlich deutlich häufiger bei Männern, die in ökonomisch sehr soliden Verhältnissen sind. Erfahre hier, ob Frauen auf Männer mit Geld stehen…
Ein mittelloser Habenichts, der mit 30 noch bei Mama im Keller wohnt und Alphamann? Eher unwahrscheinlich, um nicht zu sagen ausgeschlossen.
Ein Alpha-Fakt: Geld ist das was früher die Steinzeitkeule war und du brauchst einfach mehr davon. Als richtig soliden und praktisch umsetzbaren Ansatz kann ich dir hier das kostenlose Buch von Gunnar Kessler empfehlen.
Alphamänner lieben es in JEDER Hinsicht ein Mann zu sein. Daß sich männlicher Erfolg (speziell Weiße Männer werden targetiert) heute im Fadenkreuz von linken Ideologien befindet, das kann jeder deutlich erkennen.
Betamänner fürchten das Alleinesein
Das is ein richtig großer Punkt, größer als es den Anschein hat…
Dieser Aspekt hat sehr viel mit der Bestätigung von anderen zu tun, die Betamänner eben brauchen und Alphas nicht brauchen (siehe 5 Nice Guy Eigenschaften).
Schon klar, du versteckst dich sicher nicht unter einem Stein oder in deinem Kämmerchen oder so, damit du Maskulinität ausdrückst. Aber: es macht dir eben nichts aus auf dich alleine gestellt zu sein. In letzter Hinsicht bist du’s ja sowieso.
Ein Alphamann braucht niemanden, damit er sich wohl, selbstbewusst, sicher und attraktiv fühlt – am wenigsten braucht er dafür Frauen.
Bedürftigkeit macht dich nicht nur in den Augen einer Frau unattraktiv, sondern generell. Und je weniger abhängig du von anderen bist, desto höher wird dein Marktwert sein.
Betas sind modern, um modern zu sein
Nicht alles was der Zeitgeist heute so zu bieten hat, ist per se schlecht.
Gerade technische Errungenschaften, Mobilität und Medizin zum Beispiel, da hat sich doch eine Menge zum Positiven entwickelt in den letzten 100 Jahren.
Allerdings bringt Kompfort auch mehr Trägheit mit sich…
Und diese Bequemlichkeit ist nun wirklich keine Eigenschaft die sich ein Qualitätsmann leisten kann und leisten will.
Gerade wenn es um Dinge wie körperliche Fitness, die durch den Verlust an physischer Arbeit stetig abnimmt, um Digitalisierung zu ungunsten der biologischen Realität oder auch die angebliche Mann-Frau Gleichheit geht – dann ist die Moderne schlichtweg auf dem Holzweg.
Artikeltipp: so jämmerlich & schwach sind Männer geworden…
Alphamänner erkennen das an, d. h. sie anerkennen zeitlose Qualitäten, wie eben die Leistunggesellschaft, physische Arbeit und angeborene Wesensunterschiede.
Körperliche Fitness: eine Alpha-Pflicht
Sowas wie einen unfitten Alphamann gibt es im Prinzip nicht, was nichts anderes heißt als daß körperliche Schwäche ein markantes Betamann-Indiz ist.
Es ist schon klar, daß du relativen (vielleicht finanziellen) Erfolg heute auch mit einem Körper eines Blobs bekommen kannst und auch daß du dabei Frauen abbekommen kannst.
Allerdings bringst du dich nicht in Form für andere, sondern hauptsächlich für dich selbst.
Du gehst also ins Studio, stämmst Gewichte oder verprügelst den Sandsack in deiner Garage für dich ganz alleine – ganz einfach weil es dazu gehört und deine physische Präsenz nicht mal verhandelbar sein sollte.
Wenn es dir egal is, ob du dein körperliches Potenzial erreichst oder nicht und dir einreden lässt, daß „allein die inneren Werte zählen“… dann brauchst du dich nicht wundern, wenn dich jemand Betamann nennt.
Alphas agieren, Betas (über-)reagieren
Während Qualitätsmänner immer gerne bereit sind, den ersten Schritt zu machen, Dinge selbst zu iniziieren sowie Entscheidungen für sich und auch für andere zu treffen, da wartet der Betamann lieber ab.
Ganz einfach weil er zwar dazu tendiert über andere zu nörgeln, aber dennoch unfähig ist Verantwortung zu übernehmen und Risiken einzugehen. Genau deshalb triffst du Alphamänner auch so häufig in Chefpositionen an und Betas nicht.
Das Agieren vs. Reagieren spiegelt sich auch im Gemüt wieder:
Der Alpha ist meist absolut tiefenentspannt und emotional ausgeglichen unterwegs, während der Beta stark impulsive Tendenzen hat…
Auf der einen Seite lässt er sich gern herumschubsen und demütigen, gerade wenn es um die eigene Würde und das eigene Geschlecht geht, auf der anderen Seite fühlt er sich auch ultraschnell angegriffen.
Er pendelt also immer zwischen den Extremen hin und her – was übrigens ein Zeichen für niedrige Testosteronwerte sein kann.
Außerdem: Alphamänner kommen deutlich besser mit Hass und Ablehnung klar, während es den Betamann förmlich zerfrisst. Mein Aufruf an dich: entspann dich und werte Hass und Neid als Zeichen der Anerkennung.
PS: gute Beiträge zu teilen, ist ebenfalls ALPHA!