Daß relativ normale Mann-Frau Interaktionen (z.B „catcalling“) skandalisiert werden, ist schon seit längerem zu beobachten. Werfen wir im Folgenden einen Blick auf die viel zitierte toxische Männlichkeit.
Toxische Männlichkeit problematisch?
Frauen werden quasi in eine Opferrolle gepresst, sobald ein Mann auch nur ansatzweise selbstbewusst flirtet – „toxisch männlich“ nennt man dies auf hippiesprech.
Fühlen Frauen sich wohl in dieser Rolle?
Auf den ersten Blick ja, denn sie bekommen ja Aufmerksamkeit und bekommen einen Freifahrtschein zum Manipulieren und Erpressen.
Auf den zweiten ist es problematisch für sie: Frauen sind biologisch so veranlagt, daß sie sich zu dominanten Männern, welche sich nehmen was sie wollen, angezogen fühlen MÜSSEN.
Warum? Simpel: ein solcher Mann bietet ihnen und potenziellen Nachkommen mehr Sicherheit. Toxische Männlichkeit ist in Realität gleich Alphamann Auftreten.
Männer böse – ganz besonders die selbstbewussten…
Die angesprochene Opferposition bedeutet heute in einer Machtposition zu sein…
Wir haben dies bei der Mee-too Seifenoper gesehen, wir sehen das in Hollywood, wir haben es Mitte 2023 im Fall von Rammstein gesehen usw. – und das wird sicher auch noch weiter so gehen.
Medial hat man sich seit dem Auftreten Kulturbanausen der 68er Generation ordentlich auf Männlichkeit, Traditionen und Aristokratie eingeschossen.
Heute (2023) sind wir an einem Punkt angelangt, an dem Männlichkeit UND Weiblichkeit oft als „soziale Konstrukte“ dargestellt werden – ist das noch „Emanzipation“ oder schon Negierung bzw. Abschaffung des biologischen Menschen?
Hier sind 5 Tugenden, die Männer wieder lernen müssen…
Toxisch männlich: toxisch anziehend!
Ganz im Ernst, jeder der ein bisschen weiß wie Frauen ticken, der weiß wie gerne sie sich bei Macht- und Qualitätsmännern anbiedern… um nämlich möglichst selbstbewusst von diesem Mann genommen zu werden.
Sobald du überdurchschnittlich Macht, Autorität und Einfluss mitbringst, dann wirst du zwangsläufig früher oder später auf solche Frauen stoßen.
Erfahre hier 7 Gründe warum Frauen fremdgehen…
Da reicht es schon aus, wenn du irgendwo mehr als normal soziale Kompetenz mitbringst.
Barkeeper sind oft so ein Beispiel – und ich hab viele kennengelernt, die mir hier ziemlich lustige Geschichten erzählt haben. Spontaner Boobie-flash für einen gratis Mojito sind dort offenbar eher die Regal als die Ausnahme.
Wenn du vergleichbaren Aktivitäten nachgehst – vielleicht als Zweitjob oder auch ehrenamtlich in sozialen Bereichen, dann kann sich das durchaus bezahlt machen.
Frauen biedern sich bei toxischen Männern an
Frauen biedern sich an – und zwar jenen Männern, bei denen sie sehen, daß andere ihnen folgen, andere auf sie hören also oder eben tun was sie sagen.
Wenn du ein gutes Maß an Selbstbestimmung sowie sozialen Einfluss auf den Tisch legst, dann werden Frauen alles dafür tun, um von dir Validierung also Bestätigung zu bekommen.
Wissenswert: deshalb lieben Frauen Böse Jungs…
Und sie tun das nicht, indem sie sich dir intellektuell beweisen wollen – sie wissen, das interessiert eh keinen Mann – sondern eben, indem sie sich dir hingeben.
Sie biedern sich dir an und geben sich dir in devoter Art und Weise hin – und nicht selten tun sie nachher so, als wärst DU derjenige gewesen der sie ausgenutzt hätte.
Harmonische Beziehungen leiden
Eigenverantwortung zu übernehmen, dafür sind Frauen eher nicht bekannt – das gilt für Party-Eskapaden aber eigentlich generell und in vielen Bereichen.
Heute ist das ein Stück weit dahingehend besonders, daß Frauen für das Abschieben von Verantwortung nicht mal mehr beschämt werden (siehe sexuelle Macht der Frauen).
Was natürlich nicht nur für harmonische Beziehungen ein Problem ist – Individualismus ist Hedonismus und dieser nun mal schädlich für Beziehungen – sondern gerade auch für die Frauen selbst:
Frauen, die sich zügellos gehen lassen, schamlos auftreten und einen gewaltigen Bodycount (Stichwort Promiskuität) vorzuweisen haben – ziehen natürlich minderwertige Männer an und stoßen hochwertige ab.
Musst du lesen: Woke Frauen sind beziehungsunfähig!
Aber hey…
Ich sage nicht, daß du dich mit diesen Frauen nicht amüsieren kannst, nur eben würde ich nicht Zeit, endlos Geld oder sogar Emotionen in sie investieren.
Mein Fazit: „toxische Männlichkeit“ ist eine Phrase stammend aus Kreisen, welche den Bezug zur biologischen Realität verloren haben und weder Männer- noch Frauenrechte im Sinn haben.
Verbreite den Beitrag auf sozialen Netzwerken, wenn du mich unterstützen willst!